Hedda Plecher: Death Metal

Hedda Plecher: Death Metal

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318 Seiten

Eigentlich sollte ich nur mal kurz in einen menschlichen Körper schlüpfen, einmal erfolgreich damit sterben und dann meinen Bericht dazu abgeben. Der Körper eines Chirurgen wäre gut gewesen – scharfe Instrumente, leichter Zugang zu Drogen... Oder der eines Schriftstellers! Der Weltschmerz! Oder Müllmann! Gefährlicher Job! Verwesung! Aber nein. Ich bekam den Körper von Trip Kaputnik, Drummer von »Demolition Squad«, den Pionieren des Sleaze Death Metal mit Grindcore-Anleihen und Jungle-Einflüssen. Jetzt muss ich rocken um zu sterben. Schöne Scheiße.

Das sagt die Presse:

„saufen“, wie es Ganslandt nennt, spielt tatsächlich eine wichtige Rolle in dem Roman, jedoch keine so zentrale wie in der ersten Veröffentlichung des Verlags. Die Handlung ist schnell zusammengefasst. Eine extraterrestrische Lebensform landet im Körper eines Death Metal Drummers und erlebt dort sowohl die Ups and Downs des menschlichen Daseins, als auch die seiner Band. Das Ganze wird dann, speziell gegen Ende, ein bisschen abgehobener als es sich hier anhört. Gutes Ding. Lesenswert.» (Theta Records)